Über mich & SHAMANU

Ich wollte schon immer die Welt verändern, und ich fühlte mich immer ein bisschen anders als andere. Außergewöhnlich. Mein Lebensweg zeigt, dass ich nie Angst hatte, den schwierigeren Weg zu wählen, zu lernen, mich selbst herauszufordern, um dorthin zu gelangen, wo noch niemand war, und den Weg mit einer klaren Pioniermentalität, viel Mut und voller Hingabe zu ebnen.

So kam es, dass ich meine Karriere im Gesundheitswesen direkt nach der Schule mit einer Ausbildung an der Universitätsklinik begann, da ich von der Welt der Medizin, der Gesundheit und des Heilens fasziniert war und immer noch bin. Ich baute eine 30-jährige Karriere im Bereich Medizintechnik auf und arbeitete für eines der größten globalen Medizintechnikunternehmen in vielen verschiedenen Funktionen im Kundendienst, im Vertrieb und im Marketing und fand schließlich mit der Rolle des Nachhaltigkeitsmanagers wieder zu meiner inneren Bestimmung zurück.

Und: Nachdem ich mich etwa fünf Jahre lang auf eine Reise der persönlichen Entwicklung und des Erwachens begeben und ein höheres Bewusstseinsniveau und eine starke Verbindung zu meiner Seele erlangt hatte, war da ein lauter Ruf, mein Leben voll und ganz meiner Bestimmung zu widmen und den höchsten Ausdruck meiner Seele zu leben. Zu sein, wer ich wirklich bin, und alle meine Fähigkeiten und besonderen Seelengaben zu nutzen, um der Menschheit und der Erde in ihrem Transformationsprozess zu dienen.

Warum ein Wandel in der Führung?

Die Welt entwickelt sich ständig weiter und steht vor neuen Herausforderungen, wie Klimawandel, soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Instabilität und geopolitische Spannungen. Diese Herausforderungen erfordern einen Wandel in der Art und Weise, wie wir sie angehen und lösen, und Führung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung dieses Wandels.

Die derzeitigen Führungsmodelle haben sich bei der Bewältigung dieser Herausforderungen als unzureichend erwiesen, da sie häufig kurzfristigen Gewinnen Vorrang vor langfristiger Nachhaltigkeit einräumen und die Bedürfnisse und Perspektiven der verschiedenen Interessengruppen nicht berücksichtigen. Dies hat zu einem Mangel an Vertrauen in Führungskräfte und Institutionen sowie zu wachsender sozialer Unruhe und Umweltzerstörung geführt.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine nachhaltigere, gerechtere und friedlichere Welt zu schaffen, ist daher ein Wandel in der Führung erforderlich. Dieser Wandel sollte Werte wie Empathie, Zusammenarbeit, Inklusivität und eine langfristige Perspektive in den Vordergrund stellen. Führungskräfte, die diese Werte verkörpern, können Vertrauen aufbauen, unterschiedliche Interessengruppen einbinden und einen systemischen Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft vorantreiben.